Wie können wir die Gesundheit lesbischer, bisexueller und queerer Frauen* fördern? – das Projekt „Queergesund“

Akzeptanz, soziale Absicherung und gleiche Rechte sind für nicht-heterosexuell lebende Frauen dann besonders wichtig, wenn sie sich in einer verletztlichen Situation befinden – also zum Beispiel dann, wenn sie auf gesundheitliche Versorgung und Hilfe angewiesen sind.

Die gesundheitlichen Anliegen von lesbischen, bisexuellen und queeren Frauen* werden bisher gesellschaftlich, in Versorgung, Prävention und Gesundheitsförderung kaum wahrgenommen.

Das partizipative Forschungsprojekt „Queergesund“ hat dieses Thema aufgegriffen und zwischen November 2014 und Februar 2016 Handlungsfelder erarbeitet, um die Gesundheit nicht-heterosexueller Frauen zu fördern.

Gabriele Dennert (FH Dortmund) wird die Hintergründe und die Studie vorstellen und zur Diskussion stellen.

Referent_in / Kooperationspartner_innen:

Gabriele Dennert, Lachesis Heilpraktikerinnen Berufsverband

Hinweise:

Anmeldung erforderlich:
brennessel.erfurt@t-online.de

Eintritt:

frei